Navigation
Rein technisch betrachtet sind je zwei Teile von jedem Kleidungsstück ausreichend. Und wärend man eines verwendet, kann man das zweite waschen. Das ist die Idee dessen, was ich hiermit umgestetzt habe.
Zusätzlich gibt es Dinge, von denen man nur ein Teil hat, wie z. B. einen sehr warmen Pullover für sehr kalte Tage. Dieser ist in einer eigenen Liste enthalten, deren Bestandteile es nur einmalig gibt. Dasselbe gilt z. B. für Sportsachen, die man nicht immer nutzen muss, sondern zwischendrin waschen kann und währenddessen keinen Ersatz benötigt.
Für Radsachen gibt es daher nur ein Set.
Ich habe eine Liste für Kleidung erstellt, welche die Bedürfnisse für das ganze Jahr abdeckt.
Nach dieser Liste habe ich dann Kleidungsstücke ausgesucht und zusammengepackt in je eine eigene Kiste. Insgesamt gibt es zwei Kisten für den Alltag + eine dritte für den Notfall.
Wer es einfacher will, kann auch den Inhalt beider Kisten in eine große Kiste packen; denn man kann sich eh nicht merken, welches Stück zu welcher Kiste gehört. So hat man dann eine große Kiste mit zwei Sets und bedient den Alltag daraus.
Mein Kleiderschrank war vorher brechend voll und ist jetzt fast leer. Alles, was man nicht wirklich benötigt, ist im Keller. Wohnung ist „leerer“.
Für die Alltagskleidung gibt es nur noch einen großen Koffer; auch Schuhe passen da rein. Die Socken sind noch extra und müssten noch geteilt werden; ein Teil behalten, einen Teil im Archiv lagern.
Im Keller gibt es zwei große Taschen/Koffer mit der restlichen Kleidung und einen Koffer mit Schuhen.